Buchrezension
Als ich ein kleiner Junge war
von Erich Kästner
Im Erich Kästners autobiograpfischen Buch „Als ich ein kleiner Junge war“ hadelt es sich um die Geschichte seiner Familie von Großeltern. Er fängt mit Erzählungen von den Sitten der Kaiserepoche an und endet mit dem Anfang von dem Ersten Weltkrieg, als er 15 Jahre alt war.
Einer der berühmtesten deutschen Kinderschriftsteller wurde in Dresden geboren, seine Mutter war Friseuerin, sein Vater war ein Facharbeiter. Er hatte viele Verwandte, einer von denen ist Millionäir geworden, davon wird im Buch ganz humorvoll erzählt. Aber alle anderen seine Verwandten mussten stark Geld sparen, um seinen Kindern Bildungsmöglichkeiten zu ermöglichen.
Der kleine Erich hat von Anfang an von dem Lehrerberuf geträumt. Er erzählt uns über seine Schulzeit, Freundschaft, Beziehungen mit Lehrern, Muttterskunden und Verwandten, über Freude, Kummer, Mut und Spannung – Gefühle und Erlebnisse, die einem kleinen Jungen bei allen Epochen bekannt sind. Besonders libevoll erinnert er sich an seine Mutter.
Kästners Sprache ist sehr humorvoll und kindgerecht, und dieses Buch wird für Leser in jedem Alter interessant.
Darina Balashova, Dezember 2020
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