Buchrezension

Die Abenteuer des Pinocchio

Italienischer Schriftsteller Karlo Kollodi erzählt uns die Geschichte der Schaffung vom holzernen Man. Zuerst kriegt der Holzklotz Augen, dann den Mund und zum Schluss eine lange Nase. Sein Schöpfer schenkt ihm Hände und Füße und bring Laufen bei. Aber statt Dankbarkeit kriegt Vater Geppetto Ungehörsamkeit und Dummheiten von seinem holzernen Sohn. Pinocchio haut weg vom Zuhause ab, verkauft sein ABCbuch, verpasst die Schule und wandert nach Spielland. Da verwandelt er sich in Gestalt eines Esels.

Sein Ende hätte ganz traurig ausgehen können, aber ein biblisches Wunder hilft ihm sein Verhalten zu verändern:  er wurde von großem Fisch verschluckt und muss da 3 Tage verbringen. Nachdem er glücklicherweise gerettet worden ist, fängt er an, fleißig für sein Vater zu arbeiten. Zum Schluss findet er auch eine gutherzige Fee, die immer als Mutter für ihn war. Sie ist schon alt und krank in dieser Zeit seinen Wachstumsjahren geworden. Pinocchio weint vor Mitleid und macht alles Mögliche, um ihr zu helfen.

Zum Glück findet er eines Morgens seinen gewöhnlichen hölzernen Körper getrennt von ihn. Er wacht als echter braven Junge auf und fängt ganz glücklich sein neues menschliches Leben an.

Pinocchios Abenteuer sind sehr lehrreich und humorvoll. Die Episoden im Puppentheater, Flucht von Räubern Fuchs und Kater, Spiellandabenteuer, Die Zeit im Bauch des Fisches werden danach als spannendste und lustigste Leseerinnurgen.

Darina Balashova, März 2021

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